Das Projekt INKLUDO 2.0 widmet sich im Rahmen mehrerer, miteinander verknüpfter Zielbereiche und entsprechender Maßnahmen der Inklusion von Drittstaatsangehörigen in Dortmund.
Hintergrund
Stadtteile wie die Dortmunder Nordstadt sind besonders. Aufgrund des urbanen Charakters, der hohen Fluktuation sowie des bunten Gemenges an unterschiedlichen Kulturen und Lebensstilen bieten sie nicht nur größere Entfaltungsmöglichkeiten, sondern auch höhere Konfliktpotenziale, als andere homogene Stadtteile.
Unser Anliegen ist es, insbesondere das nachbarschaftliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft zu fördern und den Reichtum der unterschiedlichen Kulturen zur Geltung zu bringen.
Damit Konflikte und Interessenunterschiede im Wohnumfeld und bei der Nutzung der knappen Freiräume (Parks, Grünflächen, Straßen und Plätze) nicht eskalieren, zeigen wir Möglichkeiten zum sinnvollen Umgang auf und unterstützen Sie darin, langfristig tragfähige und nachhaltige Lösungen zu finden, von denen alle Bewohner profitieren.
Vorläufer
Seit 2000 betreibt der Planerladen Projekte zur Konfliktvermittlung im nachbarschaftlichen Bereich. Mit dem aktuellen Projekt "INKLUDO 2.0" werden die langjährigen Erfahrungen im Feld der interkulturellen Konfliktvermittlung gebündelt und die Arbeit verstärkt fortgesetzt. Weitere Informationen dazu -> hier.
Das aktuelle Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der EU kofinanziert.
2021_Flyer_Planerladen_eV_Hilfe-bei-Konflikten.pdf Viersprachiger Informationsflyer zu Hilfe bei Konflikten | 660 K | |
2021_Flyer_Planerladen_eV_Gebaeudebezogene-Konflikte.pdf Viersprachiger Informationsflyer zu gebäudebezogenen Konflikten | 438 K | |
2021_Flyer_Planerladen_eV_Engagement-Empowerment.pdf Viersprachiger Informationsflyer zu Engagement & Empowerment | 559 K | |
2021_Flyer_Planerladen_eV_Nachbarschaftsforum.pdf Viersprachiger Informationsflyer zu Nachbarschaftsforum - Aktivierung & Dialog | 448 K |