Die aktuellen Positionen des Projektes umfassen die Punkte:
- Migranten wohnen schlechter und teurer.
- Bedürfnisse gleichen sich an. Nachfragevielfalt steigt.
- Spezifische Wohnbedürfnisse können nicht immer befriedigt werden.
- Erzwungene und freiwillige Segregation unterscheiden sich.
- Benachteiligte Quartiere werden überfordert.
- Migranten haben eine schwache Nachfrager-Position.
- Diskriminierung findet statt.
- Besser gestellte Haushalte entziehen sich ihrer Integrationsaufgabe.
- Sozialer Wohnungsbau trägt zu Segregation bei.
- Migranten fehlt der Zugang zur (Wohnungs-)Politik
- Segregation und Desegregation verlangen politische Gratwanderung.
- Städte handeln sehr unterschiedlich.
- Wohnungspolitik zementiert Polarisierung.
Die ausformulierten Positionen finden Sie in unserem Positionspapier, das wir als PDF-Datei hinterlegt haben.