Das Dortmunder Antidiskriminierungsprojekt arbeitet mit den im Netzwerk "NRW gegen Diskriminierung" organisierten Antidiskriminierungsprojekten zusammen. Für den Ansatz einer überregionalen Anti-Diskriminierungsarbeit und von integrationsfördernden Strategien mit dem Schwerpunkt im Wohnbereich macht sich das Projekt vor allem die Tatsache zunutze, dass der Planerladen aufgrund seiner großen Anerkennung durch zahlreiche relevante Akteure in seinem Aufgabenfeld eine "Schnittstellenfunktionen" im Hinblick auf die interkulturelle Öffnung von Diskursen übernehmen kann.