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29. Mai 2018

Zum zweiten Mal in Folge gestaltete der Planerladen e.V. aktiv das 6. Dortmunder Flüchtlingsforum mit

Beim diesjährigen Flüchtlingsforum übernahm der Planerladen e.V. wieder eine aktive Rolle und gestaltete, in Kooperation mit anderen Dortmunder Institutionen und Vereinen, den Workshop im Nachmittagsbereich. In der Agora des Dietrich-Keuning-Hauses ging es innerhalb des World Café-Formates heiß her. In drei Runden wurde mit den Teilnehmenden dynamisch über die aktuellen Bedarfslagen Geflüchteter diskutiert. Dieses Jahr lag der Fokus auf den Lebensperspektiven von Frauen, LSBTTIQ* und gesundheitlich Beeinträchtigten. Dabei wurde der Frage nachgegangen, ob diese Gruppen besonderen Unterstützungsbedarf haben. Innerhalb des World Cafés wurden die vielfältigen Unterstützungsangebote in Dortmund reflektiert, um existierende Blindstellen aufzudecken, die eine soziale und gesellschaftliche Teilhabe erschweren. Wobei die Frage, wie lange ein Geflüchteter das Etikett des Geflüchteten trägt, immer mehr Raum einnahm.

Das diesjährig 6. Dortmunder Flüchtlingsforum am 29. Mai verlief unter dem Motto „Integration statt ‚nur' ankommen“, denn die Bedarfslagen der (ehemals) Geflüchteten ändern sich und ihnen muss eine Zukunftsperspektive gegeben werden. Folglich standen dringliche Themen wie das sichere Ankommen, die Unterbringung, Wohnen, aufenthaltsrechtliche Fragen wie auch die Arbeitsaufnahme auf der diesjährigen Agenda. Obgleich Detlev Becker vom Veranstalter AK Kimble, Ullrich Piechotta vom Sozialamt, sowie Frank Neukirchen-Füsers der Leiter des Jobcenters, die Erfolge der Integration von Geflüchteten u.a. auf dem Arbeitsmarkt lobte, die ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen nicht erzielt worden wären, steht noch ein langer Prozess der Integration bevor.

Weitere Informationen zum Nachlesen über das 6. Dortmunder Flüchtlingsforum finden Sie auf nordstadtblogger.de