1. Info
  2. writing thesis phd creative writing how to contingency plan for small business college students need help on essays companies us geometry homework help on construction research paper on cancer essay about smoking ghostwriter.nu Aktuell
  3. Standpunkte
  4. Konfliktmanagement
  5. Materialien
  6. Stiftung
  7. Links
  8. Suche
  1. News
  2. Archiv
  3. Aktionen
  4. Newsletter

Aktuell:

Aktuell  News  Detail
29. Mai 2019

Zahlreiche Gäste zum „Tag der offenen Tür“ in der Integrationsagentur des Planerladen e.V.

Zur Halbzeit des derzeitigen Projekts INKLUDO hatte der Planerladen e.V. Bewohner*innen, Kooperationspartner sowie Vertreter*innen von Stadt und Land am 17. Mai geladen, um gemeinsam eine erste Bilanz zu ziehen und mehr über das Projekt zu erfahren.

Vor rund einem Jahr trat das Projekt „INKLUDO - Inklusion von Drittstaatsangehörigen in Dortmund“ die Nachfolge für das Projekt „KODIAQ – Konfliktvermittlung, Aktivierung und Dialog“ an. Das Projekt, erklärte die Projektleiterin Tülin Kabis-Staubach den Gästen, setze auf Kontinuität, indem das langjährig bestehende und bewährte Angebot eines interkulturellen Konfliktmanagements in der Nordstadt fortgeführt werde. Iga Rusin vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen überbrachte die Grußworte und besten Wünsche des Landes für das weitere Gelingen.

Die rund 100 Gäste des Tages nutzten im Anschluss die Gelegenheit für Gespräche und erfreuten sich an Livemusik der Band „Music of Hope“ sowie an türkischen Häppchen und Getränken.

Hintergrund

Das Projekt wird seit Februar 2018 unter dem Namen „INKLUDO“ aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der EU gefördert und soll die erfolgreichen Ansätze der Vorgängerprojekte weiterführen sowie neue Maßnahmen umsetzen. Ergänzt wird das Angebot der Konfliktbearbeitung durch öffentlichkeitswirksame Medien, Schulungen und Veranstaltungen. 

Der Projektstandort, die Integrationsagentur in der Schützenstraße 42, dient mit seinen Ankerprojekten „Servicestelle für Antidiskriminierung“ mit Schwerpunkt Wohnen sowie dem „Interkulturellen Konfliktmanagement“ seit Jahren als etablierte und bekannte Anlaufstelle für Bewohnerinnen und Bewohner in der Nordstadt.