Auch in Dortmund lässt sich eine ethnische Spaltung des Wohnungs- und Immobilienmarktes belegen. Das Projekt bemüht sich daher um die Öffnung bislang für Migranten-Haushalte nicht zugänglicher Wohnstandorte, z.B. im Dortmunder Süden. Neben der Skandalisierung offener Diskriminierungsvorfälle geht es insbesondere darum, dass die Wohnungswirtschaft Migranten als zukünftig unverzichtbare Kunden- und Nachfragergruppe wahrnimmt und sie damit auch zum Adressaten ihrer Informations- und Marketingstrategien macht.